Mittwoch, 21. Januar 2009

Reliacard: Prepaid-Trend aus den Staaten

Thema: Prepaid, Arbeitslosigkeit, Reliacard

Prepaid sei Dank! Langsam dämmert's auch dem letzten US-Mittelständler: Sind wir nicht alle a bisserl Working Class? Der endlose Kredit auf das stetig im Wert wachsende Eigenheim ist leider sehr begrenzt geworden, und Sparen ist angesagt. Hinzu kommt, dass sich Arbeitslosigkeit immens ausbreitet - und diese könnte man zynischerweise als einen "emerging market" auffassen. Genau die Arbeitslosen haben Kreditkartenunternehmen Visa und die U.S. bank mit ihrer Prepaid-Karten-Schöpfung "Reliacard Visa" im Visier.

Diese Reliacard Visa ist eine wiederaufladbare Prepaid Card, die von der U.S. bank an Kunden ausgegeben wird, die Arbeitlosenversicherung beantragen. Auf diese Reliacard Visa wird das Arbeitslosengeld direkt vom Department of Labor überwiesen.

Die Reliacard funktioniert dabei wie eine normale Kreditkarte und wird dort anerkannt, wo auch Visa akzeptiert wird. Natürlich sind bei der Reliacard einige Pferdefüße im Kleingedruckten versteckt, zum Beispiel, dass der Nutzer kein Geld in sein Konto einzahlen kann, sondern nur der Staat Ministerium. Orwell, ick hör dir leise trapsen!

Freitag, 16. Januar 2009

CMA mit Relaunch ins neue Jahr gestartet

Auch die CMA ist ganz frisch ins neue Jahr gestartet, und zwar mit einem Relaunch. Die Site wurde komplett überarbeitet, vor allem fällt auf, dass jetzt die einzelnen Menüpunkte viel leichter erreichbar sind. Jetzt ist noch einmal an der Übersichtlichkeit geschraubt worden, und ganz besonders der Schnelleinstieg ist gelungen.

Die Seite war ja schon seit längerem ein heißer Tipp für Genussmenschen, vor allem wegen der immensen Rezepte-Datenbank. Auch der Einstieg in die Communities (Kochgruppen und Aktion "Alleine Kochen ist Doof!") ist wesentlich leichter erreichbar und viel übersichtlicher gegliedert. Top!

Mittwoch, 14. Januar 2009

Kein kalter Kaffee: Wir hören Stimmen aus Off

Ab sieben Tassen Kaffee gibt es einen Riss in der Matrix! Das haben Wissenschaftler der Universität Durham herausgefunden, wie Focus berichtete. Bei Probanden einer Studie zeigten sich Halluzinationen ab einer bestimmten Tagesdosis Koffein in Verbindung mit Stress. Eigentlich nicht schlecht, da kann man auf der Arbeit hemmungslos Kaffee in sich hinein schütten und behaupten, man wäre gar nicht verrückt, sondern nur etwas aufgedreht.

Nebenbei, netter Kaffee-Blog!

Dienstag, 13. Januar 2009

Kein kalter Kaffee

Irgendwie seltsam: Die Finanzkrise ist so schlimm, dass sich inzwischen schon Milliardäre vor den Zug werfen. Was macht da erst der Mittelstand? Ok, der war unter der Gürtellinie. Jetzt mal im Ernst: Bleiben wir auf dem Teppich, was bleibt uns da anderes übrig, als gemütlich Kaffee zu trinken. Coole Seite, die was zum Thema Kaffee zu sagen hat. Sehr beruhigend!